Herzlich Willkommen
im Scherenschnitt­museum Vreden

Das Museum finden Sie in Vreden direkt am Marktplatz gelegen (Markt 6) im Alten Rathaus der Stadt. Der Eingang führt durch das Café Altes Rathaus.

Aktuelle Informationen über das Scherenschnittmuseum und die Bürgerstiftung Vreden finden Sie ebenfalls auf: www.buergerstiftung-vreden.de

Weitere Infos bei der Bürgerstiftung Vreden: Telefon 02564 950 89 27 (vormittags) oder per E-Mail: info@buergerstiftung-vreden.de.

Erste Einblicke in unsere Ausstellung

Weitere Einblicke in unsere Dauerausstellung, sowie aus aktuellen und vergangenen Sonderausstellungen finden sie hier.

Aktuelles

Immer auf dem Laufenden: Entdecken Sie aktuelle News aus dem Scherenschnittmuseum. Bleiben Sie informiert über neue Ausstellungen, Veranstaltungen und besondere Projekte.

Scherenschnitt für Einsteiger

Möchten Sie ein neues kreatives Hobby ausprobieren? Unser exklusives Scherenschnitt-Anfängerset macht es möglich! Das im Set enthaltende Booklet „Jeder kann schneiden“, führt Sie Schritt für Schritt in die Welt des Scherenschnitts ein und erläutert h…

Museum erhält wertvolle Kunstwerke von Renate Tiltmann

Im März 2025 durfte das Museum mit großer Freude 17 beeindruckende Werke der Hamburger Künstlerin Renate Tiltmann in Empfang nehmen. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Tiltmann für das Vertrauen….

Geschichte & Gründung

Eher unfreiwillig erwarb Hermann Gebing 1971 in Paris seinen ersten Scherenschnitt. Ein Porträtkünstler schnitt ihn auf dem Montmartre und musste ihn lange überreden, das Bild für kleines Geld mitzunehmen. Trotzdem war dieses Ereignis die Initialzündung für ein stetig wachsendes Interesse an der Kunstform des Scherenschnitts und der Beginn einer einzigartigen Sammelleidenschaft.

Dabei beschränkte er sich nicht auf einzelne Künstler oder bestimmte Stilrichtungen. Dank vieler Auslandsaufenthalte bekam er zudem die Möglichkeit auch internationale Künstler kennenzulernen und seine Sammlung um internationale Werke zu erweitern. Wann immer sich die Gelegenheit bot, suchte er Märkte oder Antiquitätenhändler auf, um nach neuen Schätzen zu stöbern. Über die Jahre bekam er zudem viele Scherenschnitte geschenkt, weil sein Hobby immer bekannter wurde und er viele persönliche Kontakte zu Künstlern knüpfen konnte…